Monthly Archives: April 2009

Ein Brief

Mein Lehrer gab uns eine spezielle Hausaufgabe. Wir mussten einen Brief an ein Reisebüro schreiben. Das war für mich eine gute Übung. Ich musste viel nachdenken, um die Aufgabe zu erfüllen. Ich habe diesen Brief formal geschrieben. Wir mussten ein Hotel suchen und auch viele Informationen über diese Hotel sammeln: Wie viel kostet ein Zimmer, wieviel kostet das Essen und wann ist das nächste Zimmer frei? Diese Aufgabe war sehr spannend. Wenn ich auf Urlaub fahre, kann ich die Fragen formulieren. Der Unterricht mit Olaf macht viel Spaß, weil er sehr kreativ und auch interessant ist.

Hanna

Wochenende

Heute habe ich einen Kuchen gebacken. Das war ein Zitronenkuchen. Morgens waren in unserem Haus Karolina und Martin (Karolina ist meine Kollegin aus Polen, Martin ist Michas Kollege aus der Arbeit). Wir haben zusammen einen Kaffee getrunken und einen Zitronenkuchen und Eis mit Erdbeeren gegessen. Wir haben über Polen und Deutsche, Tradition und Familie gesprochen. Ich habe heute drei schöne Blumen in einem Topf gekauft, ich mag Blumen. Ich mag auch den Sommer. Ich hoffe das Wetter bleibt so schön warm, denn Sonnenschein habe ich am liebsten!

Hanna

Lesson at Håkan’s

Anne and Hokan enjoying the sunshine

Hi everyone!

Today we had a very special afternoon, as we all gathered at the home of our famous swedish writer, to make up for the lesson we had to skip on Monday beacouse of the Easter Holidays. Håkan has a really great, recently built flat on the top of an earlier built building in Charlottenburg, with a huge terrace where we could all enjoy the sunshine.
However, as we weren’t only there for a sunbathe, we also learned about the famous town of Liepzig, and the conditional grammatic structures.

The girls learning hard

Luckily, everyone brought something to eat, some of the girls even cooked for the event, so weren’t starving. In fact, we ate a lot during this few hours.. It was really great to get to know eachother a little better – not that you can’t do that at DeutschAcademie, but a sunny terrace feels a bit more relaxing – no offense!
You can see the other pictures here:
http://picasaweb.google.com/liebergabor/LessonAtHakanSPhoneCam#

See you,
Gabor

Musik

Wir haben gestern in der Deutsch Schule den Imperativ gelernt. Wir haben viele Beispiele geübt.

Wir haben auch viel über Musik gesprochen. Eine Frau spielt ein Musikinstrument in unserer Klasse und mein Lehrer auch. Wir haben über Rhythmen und Musikstile gesprochen. Ich höre gerne: „eine Musikrichtung, die in 50er- und 60er- Jahren zunächst in Amerika, dann in Europa populär wurde. Sehr gut tanzbar!- Rock`n`Roll“ und Polnische Musik :-). Meine Kollegen in der Schule hören verschiedene Musikrichtungen und mein Lehrer auch. Mein Lehrer hat eine Band und am Samstag hat er ein Konzert.

Hanna

Staatliche Museen in Berlin

Ich liebe Kultur und Kunst, deshalb besuche ich Museen und Galerien so oft es mir möglich ist. Berlin hat viele Museen und viele davon sind staatliche Museen. Man kauft eine Jahreskarte für 40,00 bis 80,00 Euro und dann kann mit der Jahreskarte regelmäßig ein Museeum besuchen. Studenten-Jahreskarten kosten zwischen 20,00 und 40,00 Euro.  Mann kann mit einer Jahreskarte die 20+ Museen besuchen.

Mann kann also danach die Museen frei besuchen. Die Museen haben jede Woche Pausen. Mann findet die Pausen auf der staatlichen Museen in Berlin Website.

Oft trage ich Kopfhörer. Ich höre mit den Kopfhörern Kommentare über die Ausstellungen in Deutsch oder auch in Englisch.

Staatliche Museen zu Berlin Website
http://www.smb.spk-berlin.de/smb/home/index.php

Mein zweites Sprachtandem

Gestern traf ich mich mit meinem zweiten Sprachtandem. Sie ist dreißig Jahre alt und sie arbeitet in einem Waisenhaus. Die sieben Kinder im Waisenhaus sind zwischen sechs und zwölf Jahre alt. Viele dieser Kinder werden im Waisenhaus bleiben. Für diese Kinder ist das Waisenhaus ein Zuhause. Oft sind ihre Eltern Drogenabhängige und können daher nicht für ihre Kinder sorgen.Mein Sprachtandem und ich besprachen den Unterschied zwischen „meinem Freund“ (boyfriend) und „einem Freund“ (not a boyfriend).  Auf Deutsch sagt man „ Mein Freund“ (boyfriend) oder „Ein Freund für mich“ (friend) oder „Ein Freund.“Ich glaube, dass ein Sprachtandem zusammen mit dem Deutschkurs an der DeutschAkademie sehr gut ist, um die deutsche Sprache und auch Kultur zu lernen.TU Sprachtandem Websitehttp://www2.tu-berlin.de/fak1/skb/php/start_engl.htmlLiebe Grüße und ein schönes Wochenende!

All about the past

Fall of the Berlin Wall

Today we were learning about the past. Not only as a grammatic issue though, since the examples for Prateritum and Plusquamperfekt were shown in a text about the fall of the Berlin Wall. It was maybe from a newspaper from the next day of the fall, and it was very interesting, as we all live here now, where all of this happened 20 years ago.

When I was first in Berlin in the end of February we went to Potsdamer Platz, where you can visit a quite spectacular part of the expositions created for the Jubilee of the Fall today as well. The exhibited posters contain holographic images, where as you move your head, you can see how certain places and buildings in Berlin looked liked when the Wall was still up, and how they look today. From there you can as well walk by the line of the once existing wall (it can still be seen on the pavement) to Checkpoint Charlie, and read numerous posters and documentary images of the attempts of desperate East-Berliners trying to get to the West. Some of them succeeded, but most of them had a sad story, which you can read there.

Anyways, that night was a happy moment not only for the Berliners, but for the whole world, so it was really great reading about it, and learning the grammatic structures as well. 

See you tomorrow,
Gabor

Our group at my language school in Munich

My classroom

Guten Abend!

As I already told you, we have a very interesting group here in the course (I took the photo secretely while I had to write on the board), coming from different countries not even geographically, but our habits and religions are also different. Some of us speaks spanish in the break, the others build conversations in english just for a change. Some girls are already married despite their age not reaching 30 years, and some already divorced, but having a kid. We are here in Berlin for different reasons, trying to get by, learning or working (or looking for a job) as saleswoman, architect, secretary, or different kind of engineer – we even have a famous swedish writer! Our goal is nevertheless the same: learning german together.

Today there was a really interesting task, we read a fable in german with words used in a regular folk-tale, and had to interpret it with our own words – using praeteritum of course! I wrote one page of my dictionary full with new words…

Now, back to my homework. See you tomorrow!
Gabor

Präpositionen

Wir haben heute in der Schule über Präpositionen gelernt. Wir haben viele verschiedene Übungen gemacht. Aber eine Übung hat mir besonders gefallen. Wir mussten ein Bild malen:

Auf diesm Bild sieht man im Vordergrund einen See. Auf dem See schwimmt ein kleines Boot. Am Boot sitzen ein Mann und ein Kind. Um den See herum geht eine Familie mit einem Hund spazieren. Am See liegt ein Dorf. In der Mitte des Dorfes gibt es eine Kirche. Links von der Kirche steht das Rathaus. Neben dem Rathaus ist ein Restaurant. Außerhalb des Dorfes gibt es einen Fußballplatz. Am See entlang gibt es eine kleine Straße. Auf diese Straße gab es einen Unfall: ein Fahrradfahrer ist gegen einen Baum gefahren. Rechts von dem Dorf ist ein kleiner Berg. Auf dem Berg steht eine alte Burg.

Meine Kollegin hat das Bild gemalt. Hier ist ein Foto!!!

bild.jpg

Liebe Grüße,

Hanna

Erbsen auf halb 6

Gestern sahen wir den Film  „Erbsen auf halb 6“ in  unserer Deutsch – Klasse. Der Film ist zum Teil eine Komödie, zum Teil eine Tragödie und auch teilweise ein Märchen. Der Film ist die Geschichte von Jakob Magnusson, der einen Autounfall erleidet und dadurch verändert sich sehr viel in seinem Leben. Nach dem Autounfall, ist Jakob blind und versucht Selbstmord. Er trifft in einem Rehabilitationszentrum eine Therapeutin namens Lilly, die ebenfalls blind ist. Lilly versucht ihm zu helfen, aber Jakob lehnt ihre Hilfe ab. Sie beginnen eine gemeinsame Reise durch das post-kommunistische Russland, wo Jakob’s Mutter im Sterben liegt. Die Landschaft, die man im Film sieht, erinnert an die Ukrainischen Fotos von Boris Mikhailov.

Der Film ist gut um Deutsch zu lernen, weil es nicht so viele Dialoge gibt. Heute, werden wir über der Film diskutieren. Ich freue mich schon sehr darauf!