Daily Archives: 29. Juli 2009

Ein Tag in meiner Sprachschule in Berlin

Morgen haben wir den letzten Tag in der Schule.

Unsere Lehrerin hat gesagt: Morgen machen wir uns einen schönen Tag und wir werden spielen und frühstücken. Alle Menschen müssen etwas in die Schule mitbringen. Eine meiner Kolleginnen bringt Saft, eine andere Joghurt und unsere Lehrerin und andere Kolleginnen bringen Kuchen mit. Ich werde Schokocrossies mitbringen. Am Abend ist dann ein Picknick im Grünen vor der DeutschAkademie. Ich kann leider nicht kommen, weil wir Besuch bekommen. Ich freue mich auf den Besuch, ich hätte aber gerne auch meine Klasse der Deutschakademie getroffen. Im nächsten Monat mache ich eine Pause mit dem Deutschunterricht. Im September gehe ich dann zum Kurs M3/2.

Wir haben für morgen auch eine Hausaufgabe, diese werde ich heute Abend machen. Mein Freund Michael heute Nacht Notdienst und muss arbeiten. Ich werde in der Zeit lernen und auf ihn warten.

Bis bald

Hanna

Genitiv

Wir haben heute in der Schule den Genitiv besprochen. Normalerweise benutze ich mehr den Dativ als den Genitiv. Ich denke, dass der Genitiv sehr elegant ist. Wenn wir den Genitiv benutzen, dann ist die deutsche Sprache interessant.

Genitiv – Michaels Vater arbeitet in einer großen Firma.

Dativ – Vater von Michael arbeitet in einer großen Firma.

Die Menschen sagen heute: „der Dativ ist des Genitivs Tod“. Ich habe gehört, dass viele junge Menschen den Dativ benutzen und den Genitiv benutzen sie nicht.

Wir haben heute auch einen schönen Text über Sigmund Freud gelesen. Sigmund Freud war ein Professor der Medizin. Dieser Text hat viele Sätze mit Genitiv, deshalb können wir viele Übungen mit dem Genitiv machen.

Heute haben wir auch einen Text über „Die Couch“ gehört. Ja, „Die Couch“ handelt von Therapien, weil wir heute ein Thema des Psychoanalytikers gehabt haben.

Hanna