Bei mir ist es nicht nur grammatische Kenntnisse, sondern auch die Aktualität der gelernten Materialien. Deswegen bin ich sehr zufrieden mit meinen deutschen Büchern und Unterricht. Die Themen sind aktuell und modern, zum Beispiel haben wir vor kurzem über Schlagfertigkeit und Placebos gesprochen. In denjenigen Tag habe ich „Cosmopolitan“ um zu lesen genommen, und dort sind gleiche Themen besprochen worden. In einem anderen Tag haben wir im Kurs über Ökonomie geredet, und im „Spiegel“ ist darüber gestand worden. Also, man orientiert sich in Alltäglichkeit dank des Kurses schon sehr gut, dadurch dass man spricht darüber, denkt daran in den Rahmen des Kurses.
Weiterhin denke ich, es auch wichtig ist, Umgangssprache und Tendenzen zu lernen. Man kann, natürlich, jede Sprache als eine klassische, hohe lernen, aber es ist den Sinn den Sprachen – sie sind lebensvoll und zeigt die Kultur. Es gibt in jeder Sprache verschiedene Trends und Veränderungen und es spielt keine Rolle, ob es jemandem gefällt, oder nicht. Meine Lehrerin in Sankt-Petersburg hat mir immer gesagt: ‚Die Regeln sind so und der Trend ist so‘. Ich finde, es super-wichtig ist, beide zu wissen. Also, jetzt lernen wir im Kurs viele neue Vokabel, sowie Umgangssprache. Es ist toll, finde ich!
Schließlich, ist es das Wichtigste, auf gelesene Sprache zu reden. Immer und überall (natürlich dann und dort, wo es möglich ist :)…).