Author Archives: Olga Eremenko

Letzter Kurstag

Hallo zusammen!

Heute war mein letzter Kurstag. Deswegen haben wir zusammen gefrühstückt und währenddessen über vieles gesprochen, so dass auch viele umgangssprachliche Redemittel und Vokabeln widerholt. In der letzten Stunde haben wir ein Spiel gespielt, wo man erraten soll, welche berühmte Person man ist. Also, haben wir den letzten Kurstag toll gefeiert!

Für alle, die schon in Berlin sind und die noch kommen werden, möchte ich noch ein paar Ratschläge geben:

1. Sie sind in BERLIN, deswegen bleiben Sie nie zu Hause, gehen spazieren, fahren irgendwohin – die Stadt ist super interessant und es gibt sehr vieles zu tun!

2. Falls sogar Sie English kennen, versuchen Sie auf Deutsch zu reden, denn es ist eine einzigartige Möglichkeit – so viel und so oft Ihre Sprachkenntnisse zu trainieren.

Im Allgemeinen, versuchen Sie jeden Tag etwas Neues lernen, über die Sprache, sowie über die Kultur. „Carpe diem“: schätzen Sie und genießen Sie jeden Moment!

Morgen fliege ich nach Russland zurück und ich verstehe, dass ich schon ein bisschen traurig bin, denn es war tolle Zeit!

Dafür möchte ich Berlin, DeutschAkademie (Viktoria, Markus, Martin, meine Mitschüler – im Besonderen) bedanken! Ich sehne nach euch schon! Es ist gewiss, dass ich nach Berlin mehrmals kommen werde!

Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und Erfüllung des Wunsches!

Tschüss!

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Neues merken

Hallo zusammen!

Mein Kurs kommt zu Ende und ich habe schon vieles gelernt, also wie ich mich neue Sachen eigentlich merke und was hilft mir damit?

Zuerst, natürlich, soll man geduldig sein, um regeln und Vokabeln zu lernen. Hier gibt es keinen anderen Weg, man soll sich setzen und lernen.

Der Interessanteste kommt danach – je mehr man lernt, desto besser und schneller wird man sprechen und verstehen! Also, keine Panik :) sprechen Sie, wenn es möglich ist. Lesen Sie, anschauen Sie sich etwas, wenn Sie Lust darauf haben. Machen Sie für sich selbst ihre Lehre interessanter und abwechslungsreicher.

Weiterhin gibt es noch eine tolle Möglichkeit, um Deutschkenntnisse zu verbessern – DeutschAkademie Website – man kann dort selbst kostenlos üben so lang und so oft, wie man selbst will. Ich nutze diese Website sehr oft und werde es gern weiter machen!

Viele Leute haben Angst davon, unsinnig auszusehen oder falsch zu verstanden werden. Eigentlich ist es ganz anders – niemand wird Spaß über jemanden machen, der nach einer anderen Sprache zu reden versucht. Meiner Meinung nach falls jemand so machen wird, kann man sofort sagen: „Es ist nicht meine Muttersprache und es wäre besser, falls Sie mich korrigieren würden, anstatt Spaß über mich zu machen“.

Also, versuchen Sie nach jeder Möglichkeit Ihre Kenntnisse zu anwenden und haben keine Angst davon, Fehlern zu machen. Dann wird  es alles Ihnen schaffen! ;)

Heimweh..oder?

Hallo zusammen!

Wie war Ihr Wochenende? Bei mir war es super! Ich habe vieles gemacht, aber gleichzeitig habe ich über eine Frage nachgedacht.

Seit ich in Berlin bin, bin ich oft unterschiedliche Frage gefragt, über mein Heimatland, Deutschland, Grund um hier zu sein. Die letzte zwei (Hast Du Heimweh?/ Wirst Du nach Berlin sehnen?) haben mir wirklich ins Grübeln gebracht. Denn ich habe verstanden, dass ich kein Heimweh habe und dass ich mich nach Berlin sehnen werde. „Warum?“ – habe ich mich selbst gefragt und…sofort beantwortet.

Deswegen möchte ich heute erklären, warum ich in Deutschland bin, auch aus dem Grund, weil ich denke, fast jede von uns solche Fragen wie „Warum fährst Du nach Deutschland?“/„Warum bist Du nach Deutschland gekommen“ schon mehrmals gehört hat.

Bei mir ist die Antwort einfach. Ich habe in Russland Öffentlichkeitsarbeit studiert und in den Rahmen meines Studiums habe unterschiedliche Berufspraktikums gemacht. Als Ergebnis habe ich verstanden, dass das, was von meiner Arbeit in Russland erwartet ist, etwas anderes, im Vergleich dazu, was ich in dieser Branche machen möchte, ist. Fast alle russischen Firmen sehen Öffentlichkeitsarbeit wie einen Weg erst um Gewinn zu bringen. Solche Politik könnte so erklärt werden: „Nach mir die Sintflut“. Aber es gefällt mir überhaupt nicht – ich träume davon, etwas einzigartig zu produzieren, was qualitativ, wichtig, nützlich wird und deswegen wird sein Preis bewähren. Ich finde, dass in Deutschland Qualität immer an der ersten Stelle steht und Politik des Firmens ganz anderes ist. Deswegen bin ich nach Deutschland gekommen, und je mehr ich hier bin, desto völliger verstehe ich, dass mir dieses Land gefällt. Folglich, je sicherer  ich fühle, dass ich am richtigen Weg stehe, umso glücklicher ich mich fühle. Ich verwirkliche meinen Traum, deswegen habe ich kein Heimweh. Und bei mir ist es geblieben, hier mit der Arbeit anzufangen und dadurch verstehen, ob ich mein Traumland richtig gewählt habe.

Spezialitäten

Hallo zusammen!

Was für Pläne haben Sie für Wochenende? Hoffentlich, werden Sie spazieren gehen, denn das Wetter ist so schön! Falls es wirklich so wird, empfehle ich Ihnen deutsche Spezialitäten probieren.

Jedes Land hat eigene Spezialitäten und es ist immer spannend neue Gerichte zu schmecken. Zum Beispiel gibt es Pelmeni und Pfannkuchens in Russland. In Berlin ist es sogar interessanter! Currywurst – ist ein so spezielles Gericht, dass Herbert Grönemeyer ein Lied darüber geschrieben hat. Dieses Lied ist einfache Sache geweiht, aber, gleichzeitig stellt die Kultur dar. Bei mir war es sehr aufschlussreich es zu verstehen, zumal es kein Gegenstück in Russland gibt. Also, falls Sie solche Möglichkeit um es zu probieren haben werden, machen Sie es unbedingt!

Jedenfalls, soll man wenigstens einmal Gulasch probieren und, unbedingt, sollten frische Früchte in der Schokolade am Weihnachtsmarkt gegessen werden!

Im Allgemeinen schmeckt mir deutsche Gerichte sehr! Aber aufpassen Sie immer darauf, dass die Portionen ziemlich groß sind. :)

P.S. Schönes Wochenende!
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Was ist das Wichtigste in Erlernen einer Sprache?

Bei mir ist es nicht nur grammatische Kenntnisse, sondern auch die Aktualität der gelernten Materialien. Deswegen bin ich sehr zufrieden mit meinen deutschen Büchern und Unterricht. Die Themen sind aktuell und modern, zum Beispiel haben wir vor kurzem über Schlagfertigkeit und Placebos gesprochen. In denjenigen Tag habe ich „Cosmopolitan“ um zu lesen genommen, und dort sind gleiche Themen besprochen worden. In einem anderen Tag haben wir im Kurs über Ökonomie geredet, und im „Spiegel“ ist darüber gestand worden. Also, man orientiert sich in Alltäglichkeit dank des Kurses schon sehr gut, dadurch dass man spricht darüber, denkt daran in den Rahmen des Kurses.

Weiterhin denke ich, es auch wichtig ist, Umgangssprache und Tendenzen zu lernen. Man kann, natürlich, jede Sprache als eine klassische, hohe lernen, aber es ist den Sinn den Sprachen – sie sind lebensvoll und zeigt die Kultur. Es gibt in jeder Sprache verschiedene Trends und Veränderungen und es spielt keine Rolle, ob es jemandem gefällt, oder nicht. Meine Lehrerin in Sankt-Petersburg hat mir immer gesagt: ‚Die Regeln sind so und der Trend ist so‘. Ich finde, es super-wichtig ist, beide zu wissen. Also, jetzt lernen wir im Kurs viele neue Vokabel, sowie Umgangssprache. Es ist toll, finde ich!

Schließlich, ist es das Wichtigste, auf gelesene Sprache zu reden. Immer und überall (natürlich dann und dort, wo es möglich ist :)…).

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Zeit des Märchens..!

Bald kommt ein sehr schönes Fest und natürlich meine ich Weihnachten. Waren Sie schon am Weihnachtsmarkt? Noch nicht? Dann los! Es ist eine solche Erinnerung, die man sich für immer einprägen wird.

In Berlin gibt es viele Weihnachtsmärkte und ich finde, es sehr toll ist, denn man fühlt sich immer so, als ob man in Märchen wäre.

Einer kann am Weihnachtsmarkt alles machen! Am Riesenrad fahren, Geschenke kaufen, etwas Leckeres und Besonderes essen, Glühwein trinken und viel Spaß haben!

Also, was Besonderes kann man dorthin machen…? Zum Beispiel, am Potsdamer Platz kann man von einer Eisrutschbahn hinunterrollen. Neben der St.Marienkirche kann man Eisbahn besuchen.

Was kommt noch? Werde ich nicht sagen:) denn ich wünsche Ihnen selbst diese Weihnachtsmärchen zu erfüllen!

Zum Schluss kann ich empfehlen, Gläser für Glühwein zu sammeln, denn sie werden immer an diese schone Zeit Ihnen erinnern und Glück bringen!

P.S. Gehen Sie auch am Freitag zum Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt mit der DeutschAkademie?  Ich hoffe ja..! :)

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Jeden Tag etwas neues erleben!

Halli-hallo!

Ich denke, dass jeder schon ein bisschen Berlin kennengelernt hat. Aber, was noch interessantes in dieser Stadt um zu sehen gibt? Natürlich Berlins Bezirke. Am interessantesten finde ich Spandau und Lichtenberg.

Geschichte im Spandau ist überall: Spandauer Kirche, Altstadt und Zitadelle. Kein Wunder – Spandau ist älter als Berlin! Altstadt hat mir sehr gefallen! Als ich Zitadelle gesehen habe, habe ich sofort an die Peter-und-Paul-Festung (Sankt-Petersburg) gedacht!

Ich finde, in Spandau es sich auch lohnt, Denkmal Siemensstadt zu besuchen. Denn es ist etwas ungewöhnlich und interessant für Selbststudium. Heute gilt dieses Denkmal als ein Symbol für den modernen Wohnungsbau der Weimarer Republik. Also, falls Sie sich für Architekturgeschichte interessieren, empfehle ich es Ihnen zu besuchen.

Doch in Spandau gibt nicht nur Geschichte! Zum Beispiel von Mai bis September gibt es Citadel Music Festival, wo man unterschiedliche Open-Air-Konzerte erleben kann.

In Lichtenberg soll man unbedingt Tierparks Friedrichsfelde besuchen – es ist der größte Landschaftstiergarten Europas! Am besten hat mir frei spazierende Pfauen gefallen.:) Dieser Park ist sehr toll, ich denke, dass man dort den ganzen Tag verbringen kann!

Also, nicht nur die klassischen Sehenswürdigkeiten des Berlins interessant sind, sondern auch Berlins Bezirke!

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Kleine Sachen, die wichtig sind

Montag hat sehr froh begonnen!

Im Kurs haben wir über subjektive Bedeutung der Modalverben gesprochen. Am meisten – wie man mit denen Behauptungen und Vermutungen ausdrücken kann. Leider, bin ich noch nicht bereit um zu erklären, wie es funktioniert. Doch ich finde, es keine unwichtigen Themen in Deutsch gibt, aber es gibt solche, die man oft nicht so gut beachtet. Bei mir ist so mit dem Thema „Indirekte Rede“ passiert. Jetzt dank meiner Hausaufgabe, die ich zum letzten Wochenende bekommen habe, habe ich dieses Thema widerholt und endlich völlig verstanden! Deswegen möchte ich heute es Ihnen vorstellen.

Man kann natürlich immer solche Konstruktionen wie „er sagt, dass“, „sie denkt, dass“ nutzen und zum Beispiel nutzt man in Umgangssprache indirekte Rede überhaupt nicht. Aber wenn man etwas schreibt, besonders an der Uni oder bei der Arbeit, ist es super-wichtig paraphrasieren zu können. Solcher Stil zeigt gute Sprachkenntnisse und es lohnt sehr viel. Also, wie bildet man eine Redewiedergabe?

Zur Einleitung einer Redewiedergabe nutzt man folgende Präpositionen:

laut, gemäß, nach, zufolge

z.B.: Laut dem Autor …/ Gemäß seiner Standpunkt, usw.

Um Konjunktiv I zu bilden braucht man

Infinitivstamm + Endung (die Tabelle ist am Foto)

z.B.: Laut der Tageszeitung besitz in Deutschland fast jeder ein Handy/ Gemäß unserem Beschluss werden Handys während der Besprechungen ausgeschaltet.

Hier soll man auf drei Punkte aufpassen:

– Formen in der 2. Person sind sehr ungebräuchlich, deswegen wird Konjunktiv II benutzt

–  Wenn Konjunktiv I den Formen des Indikativs entspricht, wird auch Konjunktiv II benutz

– Vergangenheitsform ist Konjunktiv I (haben oder sein) + Partizip II

Zum Schluss ist es wichtig Konjunktiv I Formen zu wissen, denn sie sind sehr beliebt bei Journalisten, also alle Massenmedien nutzen diese Sprachform.

z.B.: Laut der Autorin des Textes sei die Zweckbestimmung eines solchen Weltkongresses, den Stellenwert der Philosophie in der Gegenwart zu ermitteln / Gemäß ihrer Einstellung sei die indische Philosophie weder irrational noch esoterisch und könne mit dem westlichen Denken mithalten.

Also, lernen und merken wir das Thema „Indirekte Rede“ zusammen!

Tolles, tolles Wochenende!

Hallo zusammen!

Was machen Sie am Wochenende? Bleiben Sie lieber zu Hause, oder treffen Sie sich mit Freunde? Mir gefällt die zweite Variante bestimmt besser! Deswegen haben wir heute mit Viktoria einen sehr schönen Ausflug nach Amsterdam gemacht…!

Okay, ich habe Spaß gemacht! :) Doch auf einem Foto sieht es so aus, als ob wir in Amsterdam wären, aber in Wirklichkeit waren wir in Potsdam und es war sehr toll! Ich habe diesen Ausflug sehr erwartet und der hat meine Erwartungen rechtfertigt!

Also, was soll man in Potsdam sehen? Ich empfehle Ihnen von Schloss Sanssouci anfangen und danach durch den Park spazieren gehen (Chinesischen Haus, Schloss Charlottenhof, Neues Palais, Orangerie) – alles lohnt sich zu sehen! Der Park ist riesig und der Luft ist so frisch, so dass, denke ich, man wenigstens die Hälfte des Tages dorthin verbringen kann, ohne Zeit zu merken!

Dann kann man bis Brandenburger Tor mit dem Bus fahren und von dem spazieren gehen. Jetzt gibt es in der Nähe Weihnachtsmarkt und man kann es auch besuchen, falls man Lust darauf hat. Inzwischen, falls einer sich hungrig fühlen wird, empfehle ich im Restaurant „Chi Keng“ essen. Denn das Essen schmeckt dort sehr gut und die Portionen sind sehr groß!

Zum Schluss kann man in Holländerviertel spazieren gehen. Die Häuser dort sind sehr nett und sogar „süß“!

Also, es spielt keine Rolle welche Jahreszeit es ist, ich bin der Meinung, dass wenn man in Berlin ist, soll man unbedingt Zeit für Besuch des Potsdams finden!

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Erinnerungen

Hallo zusammen!

Heutiges Wetter hat mir an meine Heimatstadt erinnern. Denn es ist fast gleich in Sankt-Petersburg im Beginn des Winters! Deswegen möchte ich heute meine Heimatstadt Ihnen vorstellen, sowie Sankt-Petersburg und Berlin, genauso wie Russland und Deutschland vergleichen.

Vom Tag zu Tag denke ich öfter daran, dass es einerseits Unterschied zwischen Deutschland und Russland gibt. Andererseits finde ich, dass Berlin und Sankt-Petersburg sehr ähnlich sind. Die Architektur, kleines Cafés, Musik in der U-Bahn und auf den Straßen.

Ich mag in Sankt-Petersburg sehr vieles. Am meisten mag ich, dass diese Stadt sehr unterschiedlich aussehen kann, aber diese Aussehens kommunizieren miteinander und ihre Sammlung macht die Aussicht des Sankt-Petersburgs voll, komplett. Das Wichtigste ist das, dass historische Zentrum beibehalten ist: es gibt keine hohe Gebäudes, also, man kann genießen die Stadt wie sie früher war.

Mein Lieblings Ort ist die Kolonnade der Isaakskathedrale, denn von ihr sieht man den besten Rundblick des ganzen Sankt-Petersburgs. Ich kann sagen, dass Berliner Dom mich an Isaakskathedrale erinnert, nicht nur wegen Aussicht, sondern auch wegen der Geschichte des Bauens. Ein tolles Panorama des Sankt-Petersburgs kann man auch von der Peter-und-Paul-Festung genießen.

Einer soll unbedingt eine Bootfahrt machen, vielleicht sogar zweimal. Ersten Mal im Tag, und später, in der Nacht, denn Sankt-Petersburg sieht sehr unterschiedlich im Tag und in der Nacht. In diesem Fall kann man auch Zugbrücken vom Wasser sehen.

Meiner Meinung nach ist die beste Zeit um Sankt-Petersburg zu besuchen June/Juli, wegen der weißen Nächte.

Von jeder Person, die nach Sankt-Petersburg gekommen ist, höre ich, dass die U-Bahn in Sankt-Petersburg ist einer den schönsten der Welt. Ich stimme dieser Meinung zu! Und empfehle Ihnen zentrale U-Bahn Stationen anzuschauen!

Ich finde auch, dass die beiden Städte sehr romantisch sind. Music auf den Straßen finde ich toll! Es gibt einem Möglichkeit abschalten und relaxen.

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Weiterhin denke ich, dass Unterschied zwischen Berlin und Sankt-Petersburg nicht so groß ist. Aber es gibt großen Unterschied in Traditionen zwischen Russland und Deutschland. Ich nenne die größte zwei:

1. Verhältnis zu Weihnachten und Neujahr

Für Deutschen Weihnachten ist wichtiger als Neujahr, für Russen ist es ganz anders. Also, in Russland Neujahr ist die wichtigste Fest des Jahres und es ist gewöhnlich Neujahrs Pläne im September zu machen.

2. Ordnung

Meiner Meinung nach ist alles in Deutschland ordnungsmäßiger als in Russland. Zum Beispiel, als ich in Deutschland zum ersten Mal war, konnte ich nicht glauben, dass die Zuge (in der U-Bahn), Busse einen straffen Fahrplan haben. Vielleicht aus diesem Grund, gibt es in Berlin weniger Stauen, als in Sankt-Petersburg, obwohl Berlin Hauptstadt ist.

Schließlich denke ich, dass Deutschland und Russland sehr schon sind und ich denke, jede die beiden Länder besuchen soll!