21-VIII-2017 Deutsche Träume – Ein Monat ohne Handy (3/4)

Bei: David Serna

Am Anfang war es schwer ohne Handy zu sein, ich konnte weder raus gehen noch ging ich lange Zeit weg, weil ich hatte Angst um mich zu verlieren. Auch ich bekam eine Strafe, weil ich nutze die Verkehrs-Ring-System nicht in eine richtige Form. Wenn ich im Markt war, hatte ich Probleme mit dem Einkauf der Lebensmittel, weil ich habe kein Übersetzer und ich bemerkte, dass ich das Navigationssystem viel nutzte, um nutzliche Orte zu finden, außerdem diese war die erste Woche, die ich weder mit meiner Familie sprechen konnte noch Nachrichten ihnen senden.

Aber mit der Zeit lernte ich ohne Handy zu leben, und es war nicht ganz schwer: Am Morgen ging ich zu das Institut, dann fuhr ich nach Haus. Wenn ich Stadtrundfahrten machte und ich meine Standort wissen wollte, ich suchte die Name der Bushaltestelle des Bahnhofs in der Nähe oder nutzte ich die Fähigkeit des Gehirns um sich zu befinden, zum Beispiel: Ich lief vier Häuserblöcke westlich, dann zwolf nordlich und ein paar mehr Ostlich. Dann ich wusste etwa wo ich mich befindete. Man lernte ohne handy sich zu vertrauen

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